Christoph Kulle

Über mich - kurz Vita

Ich bin 1978 in Merzig im Saarland geboren, habe in Furtwangen Medieninformatik studiert und Kommunikationsdesign an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken studiert. 2004 habe ich dort mein Diplom gemacht und im Fachbereich Media Art & Design unterrichtet.

Ich arbeite als freiberuflicher Art Director und setze meine Kreativität sowohl in traditionellen als auch digitalen Medien ein.

Ich wurde 1978 in Merzig im Saarland geboren, studierte Medieninformatik in Furtwangen und Kommunikationsdesign an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken. 2004 schloss ich dort mit einem Diplom ab und unterrichtete im Fachbereich Media Art & Design.

Ich arbeite als freiberuflicher Art Director und setze meine Kreativität sowohl in traditionellen und digitalen Medien ein.

Emotional Realism Art

In meinen Werken stehen Porträts von Menschen und Tieren im Mittelpunkt, die sich auf die Darstellung von emotionalen Zuständen und Stimmungen konzentrieren. Die Faszination am realistischen Zeichnen und der damit verbundenen Detailgenauigkeit gibt mir die Möglichkeit, neue Realitäten zu schaffen, die im Originalfoto nicht zu sehen sind. Diese Herausforderung nehme ich immer wieder gerne an.

Im Gegensatz zu einem klassischen Fotografen, geht es bei meinen Zeichnungen nicht nur um die Abbildung der Realität, sondern vielmehr um die Schaffung einer neuen, emotionalen Perspektive.
Sie vermittelt auf eine subtile und doch kraftvolle Art und Weise Emotionen und menschlichen Erfahrungen, die den Betrachter berührt und mitnimmt.

Ich fokussiere mich auf die Essenz des Moments und diese fange Emotionen und Nuancen ein, die über die reine Fotografie hinausgehen.

Jede meiner Zeichnungen erzählt eine individuelle Geschichte und schafft ein unvergessliches Kunstwerk, das den persönlichen Wert der Erinnerung hervorhebt.

Für mich ist ein Foto eine wichtige Inspiration und Orientierung für meine künstlerische Arbeit. Indem ich es in eine Zeichnung umsetze, eröffne ich dem Betrachter eine neue emotionale Perspektive.

Der Prozess

Beim Betrachten eines Fotos entdecke ich unsichtbare, subtile Elemente die vielen auf den ersten Blick verborgen bleiben. Genau diese werden später in der Zeichnung hervorgehoben. Referenzfotos müssen deswegen für mich stimmig sein. Manche lehne ich aus diesem Grund ab, da ich genau nicht nur das zeichne, was man sieht, andere weil die Bildqualität nicht ausreichend ist.

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Wenn ich mit dem Zeichnen beginne, arbeite ich in Abschnitten und extrahiere die Mimik und den Ausdruck, um sie später wieder zusammenzusetzen. Dieser Prozess ist jedoch mehr eine individuelle Entwicklung als eine spezifische Methode.

Am Ende wirkt meine Zeichnung oft wie ein Foto, aber geht darüber hinaus und zeigt eine subjektiv wahrgenommene Realität.